Hanni holt goldfarbenes Weizenstroh vom Feld

Gutes Stroh ist oft goldwert. Das trockene Weizenstroh wurde nach dem Dreschen mit einem Mähdrescher bei hochsommerlichen Erntewetter von einer Strohpresse zu Quaderballen geformt und in die Köllitscher Lagerhallen eingelagert, wo es mehrere Wochen liegt bis es für die Nutztiere verwendet wird.

Hanni Lina Döring, Landwirtazubinne des LVG holte mit Traktor und Spezialanhänger das goldgelbe Weizenstroh vom Acker und fuhr es zügig zum Einlagern zu den Lagerstätten.
Dort wird es mit einem Teleskoplader vom Hänger heruntergenommen und in großen Hallen eingelagert.
Die Temperatur der Strohballen überwacht man mit in den Ballen eingesteckter Thermometer.
Hanni hat mit dafür gesorgt, dass die Köllitscher Rinder sehr gutes Futterstroh erhalten und das Weizenstroh ist aufgrund seiner hohen Saugfähigkeit auch ein hervorragendes Einstreumaterial.