Nachlese zur PauLa Fachtagung
Fachtagung »Für mehr regionale Wertschöpfung in Sachsen: Potenziale und Handlungsmöglichkeiten in der Land- und Ernährungswirtschaft«
Am 23. Oktober 2023 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus der Landwirtschaft, dem Obst- und Gemüsebau, der Lebensmittelverarbeitung, dem Handel, der Beratung, der Bildung, von Regionalmanagements, Bio-Regio-Modellregionen und Ernährungsräten sowie der kommunalen und staatlichen Verwaltung in der Dreikönigskirche in Dresden.
Wie kann die regionale Wertschöpfung in Sachsen erhöht werden? Welche Potenziale stecken in den Unternehmen der sächsischen Land- und Ernährungswirtschaft, in regionalen Netzwerken und in der gesamten Lebensmittelkette? Wo stehen wir in Sachsen und was ist möglich?
Mit diesen Fragen setzten sich die rund 80 Teilnehmenden im Rahmen der Fachtagung auseinander, zu der das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) eingeladen hatte.
Die Veranstaltung wurde vom Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) unterstützt
Impressionen zur Fachtagung
Begrüßung
Willkommen zur Fachtagung
Dr. Mario Marsch vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie begrüßte die Teilnehmenden in der Dreikönigskirche, die als sakrales Mehrzweckgebäude neben dem Kirchraum modern ausgestattete Veranstaltungsräume bietet.
»Geschichte, Tradition und Moderne stecken in diesen Gemäuern und schaffen so eine stimmungsvolle und anregende Atmosphäre für den fachlichen Austausch, interessante Gespräche und kreative Ideen. In diesem Sinne herzlich willkommen zur Fachtagung.«
Gesamte Wertschöpfungskette im Blick
Mit einer Videobotschaft hieß Staatsminister Wolfram Günther alle Teilnehmenden zur Fachtagung willkommen. In dieser betonte er:
»Wir brauchen eine umwelt- und klimafreundliche, zukunftsorientierte Land- und Ernährungswirtschaft. Deshalb unterstützt mein Ministerium den Auf- und Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten. Dabei nehmen wir die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick.«
Er hob unter anderem die Bedeutung der angewandten Forschung entlang regionaler Wertschöpfungsketten hervor, die die Basis für praxisrelevante und nachhaltige Entscheidungen in der sächsischen Agrar- und Umweltpolitik sowie für Entscheidungen der Wirtschaft und Zivilgesellschaft schafft.
»Einblicke in zwei Forschungsprojekte erhalten Sie heute. Zum einen die Studie PauLa. Für die Sektoren Milch, Getreide, Kartoffeln, Obst und Gemüse wurden Möglichkeiten herausgearbeitet, wie die regionale Wertschöpfung erhöht werden kann. Zum anderen liegen erste Ergebnisse der Zweiten Verbraucher- und Marktstudie »Wie regional is(s)t Sachsen?« vor.«
Mit diesen Worten beendete Wollfram Günther sein Grußwort und wünschte der Veranstaltung gutes Gelingen.
Wie kann die regionale Wertschöpfung in Sachsen erhöht werden?
Status quo und Ausblick
Einblicke in die Studie »Potenziale und Handlungsmöglichkeiten zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung in ausgewählten Sektoren der sächsischen Land- und Ernährungswirtschaft (PauLa)« gaben Elisabeth Gerwing und Nicolas Heinrich von der AFC Public Services GmbH. Sie stellten unter anderem den Status quo der untersuchten Sektoren Milch, Getreide, Kartoffeln, Obst und Gemüse vor. Am Ende ihrer Präsentation standen Handlungsempfehlungen im Fokus, die in allen Sektoren zu mehr regionaler Wertschöpfung beitragen können:
- Vertrauen der Landwirte in die Politik wieder aufbauen
- AgiL – Agentur für regionale Lebensmittel erhalten, etablieren und ausbauen
- Alternative Absatzwege ausbauen (z. B. digitale Marktplätze, Abo-Kisten)
- Verwendung regionaler Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung
- Aufbau von Verteilzentren (Aggregation, Lagerung, Verarbeitung, Verteilung von regional produzierten Lebensmitteln)
- Wiedererkennungswert und Emotionalisierung der Produkte schaffen
Wie regional is(s)t Sachsen?
Regionalität aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher
Thomas Els von der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH informierte über erste Ergebnisse der zweiten Verbraucher- und Marktstudie »Wie regional is(s)t Sachsen?«.
Wie erste Auswertungen einer Verbraucherbefragung und des GfK-Haushaltspanels zeigen, ist die Inflation auch beim Thema »Regional« spürbar. Der Kaufkraftverlust führt z. B. zu sinkenden Ausgaben beim Einkauf auf Wochenmärkten oder direkt beim Erzeuger. Trotzdem gewinnt Regionalität weiter an Bedeutung.
Die Diskrepanz zwischen der Eigenwahrnehmung der befragten Verbraucherinnen und Verbraucher zu Regionalität und dem momentanen Kaufkraftverlust, der sich letztendlich im tatsächlichen Kaufverhalten widerspiegelt, wurde den Teilnehmenden deutlich. Die möglichen Gründe werden im Verlauf der Studie noch diskutiert und interpretiert werden. In der positiven Einstellung der Verbraucherinnen und Verbraucher stecken aber Potenziale und Handlungsspielräume für »Regional« insbesondere mit Blick auf die »Zeit nach der Inflation«.
Wo stehen wir? Wo wollen wir zukünftig hin? Was müssen wir tun?
Fachforen und Podiumsgespräch
In den vier Fachforen für Milch, Getreide, Kartoffeln und Obst/Gemüse tauschten sich die Teilnehmenden zu den Fragen »Wo stehen wir?«, »Wo wollen wir zukünftig hin?«, »Was müssen wir tun?« aus. Sie diskutieren Lösungsansätze und erarbeiteten Handlungsempfehlungen, die zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung beitragen können. Geleitet wurden die Foren von Moderatorinnen und Moderatoren der AFC Public Services GmbH, die sich jeweils eine Fachexpertin oder Fachexperten aus Sachsen an ihre Seite geholt hatten.
Die Ergebnisse aus den Fachforen wurden dann in einem Podiumsgespräch vorgestellt.
»Wir müssen Produkte entwickeln, die unterscheidbar sind«
(Tobias Kockert, MKH Agrar-Produkte-GmbH, Fachforum Milch)
»Das Programm Ährenwort sollten wir erhalten und ausbauen«
(Diana Lehmitz, EZG Mittelsächsischer Getreideerzeuger- und Absatzverein w.V., Fachforum Getreide)
»Die Investitionskosten im Kartoffelanbau sind sehr hoch. Deshalb braucht es eine bestmögliche Vermarktung der Kartoffel«
(Marko Wunderlich, Friweika eG, Fachforum Kartoffel)
»Die Kosten im Obst- und Gemüsebau sind hoch. Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Für Solidarische Landwirtschaften sind die Kosten nicht das große Problem. Dagegen müssen Großbetriebe auf Kostensenkung durch Digitalisierung setzen«
(Christian Kröling, LfULG, Fachforum Obst & Gemüse)
Moderation: Jannis Köster, AFC Public Services GmbH
Experte: Tobias Kockert, MKH Agrar-Produkte-GmbH Wittichenau
Fakten:
- Konzentrationsprozess in der Primärerzeugung: Rückgang der Milchviehbetriebe und des Milchkuhbestands, während die Anzahl der Tiere pro Betrieb steigt
- Experteninterviews:
- Kosten seien ebenso stark gestiegen wie das Milchgeld,
- Große Unsicherheit unter den Landwirten aufgrund der politischen Forderungen für Tier- und Umweltschutz,
- Großer Ausstiegswille und geringe Investitionsbereitschaft
- Hohe Wertschöpfung durch den Milchsektor in Sachsen:
- Selbstversorgungsgrad liegt bei über 100 %,
- Milchanteil am Gesamtproduktionswert tierischer Erzeugung liegt im 10-Jahres Mittel bei 22,9 % und somit höher als in Deutschland und den anderen ostdeutschen Bundesländern
- Milchverarbeitung als umsatzstärkste Branche innerhalb der sächsischen Ernährungswirtschaft
- Größte Molkerei: Sachsenmilch in Leppersdorf
Größte Herausforderungen:
- Klimawandel beeinflusst vor allem die Futtermittelgewinnung
- Veredlungsprozess von Milchprodukten ist komplex und kostenintensiv
- Informationsdefizit bei Verbraucherinnen und Verbrauchern:
- Negatives Image der Tierhaltung,
- Beitrag zu CO2-Emissionen der Landwirtschaft,
- Beliebtheit von pflanzlichen Alternativen,
- Schwer, angemessene Herausforderungen bei regionaler Vermarktung zu erhalten,
- Gesamte Branche leidet unter schlechtem Ruf (z. B. Fachkräftegewinnung problematisch)
Gewünschtes Zukunftsbild:
- Wertschätzung für regional veredelte Produkte
- Gesamte Verbraucherschaft kaum zu erreichen, aber schon geringe Zahl an überzeugten Kundinnen und Kunden ausreichend
Handlungsempfehlungen:
- Informationskampagnen für Verbraucherinnen und Verbraucher:
- Transparenz und Glaubwürdigkeit erhöhen durch Öffentlichkeitsarbeit aus der Landwirtschaft,
- Verzahnung von Ministerien, beispielsweise Kultusministerium und SMEKUL, um Bildung bereits im Kindesalter zu gewährleisten,
- Landwirte im direkten Kontakt zur lokalen Presse, um Vorzeigeprojekte publik zu machen
- Produktdifferenzierung, da Konsummilch lediglich geringe Wertschöpfung ermöglicht:
- Hohe Wertschöpfungstiefe,
- Hohe Qualität
- Kooperation von Akteuren, um Prozesse zu ermöglichen:
- Gemeinsame Entwicklung von differenzierten Produkten durch Landwirtschaft und Handel oder ähnlich,
- Bindung der Akteure aneinander, um Wertschöpfung regional zu halten
Flipcharts aus dem Fachforum Milch:
Moderation: Lea Kirsten, AFC Public Services GmbH
Expertin: Diana Lehmitz, EZG Mittelsächsischer Getreideerzeuger- und Absatzverein w.V.
Fakten:
- Getreide ist das ökonomisch wichtigste pflanzliche Erzeugnis in der sächsischen Landwirtschaft
- Hohe Wertschöpfung durch den Getreidesektor in Sachsen
- Selbstversorgungsgrad über 100 %,
- Getreideanteil am Gesamtproduktionswert pflanzlicher Erzeugung liegt im 10-Jahres Mittel bei 16 % und somit höher als in Deutschland insgesamt
- Sachsen gehört zu den Regionen mit einer geringen Mehlherstellungskapazität
- Herstellung von Back- und Teigwaren umfasst ca. ein Drittel der Beschäftigten in der sächsischen Ernährungswirtschaft
- Qualitätsprogramm Ährenwort als Initiative im Bereich regionale Wertschöpfung
Größte Herausforderungen:
- Getreide als komplexer Sektor, der auch im Kontext von Fruchtwechseln (insbesondere Leguminosen) und Tierhaltung zu betrachten ist
- Preisvolatilität und Konkurrenzsituation auf dem Weltmarkt
- Gesetzliche Anforderungen
- Angebotspolitik und Marktmacht des Lebensmitteleinzelhandels
- Geringe Zahlungsbereitschaft für regionale Erzeugnisse (sowohl von Verbrauchern aber auch von Verarbeitern)
Gewünschtes Zukunftsbild:
- Höhere Zahlungsbereitschaft der Konsumenten
- Höherer Anteil an regionaler Verarbeitung durch mehr regionale Partnerschaften
Zentrale Punkte der anschließenden Diskussion:
- Entbürokratisierung des Förderrahmens
- Langfristige sortenbezogene Verträge mit regionalen Partnern; mehr Kommunikation innerhalb des Sektors
- Fokus auf Strukturen in einzelnen Regionen
- Bildungsmaßnahmen als Ansatzpunkt zur Steigerung und Wertschätzung und Wiederaufbau des Bezugs zur Landwirtschaft
Flipcharts aus dem Fachforum Getreide:
Moderation: Nicolas Heinrich, AFC Public Services GmbH
Experte: Marko Wunderlich, Friweika eG
Fakten:
- Im Vergleich zum Sektor Getreide geringere ökonomische Bedeutung der Kartoffelproduktion
- Tendenziell rückläufige Entwicklung der Kartoffelanbauflächen in Sachsen,
- Niedriger Selbstversorgungsgrad mit Kartoffeln in Sachsen (55 %),
- Kartoffelanteil am Gesamtproduktionswert pflanzlicher Erzeugung liegt im 10-Jahres Mittel bei 3,5 % und somit niedriger als in Deutschland insgesamt
- Hoher Ausstiegswille in der Primärproduktion aufgrund von großen Unsicherheiten
- Friweika eG in Weidensdorf als einziger großer kartoffelverarbeitender Betrieb, Schwerpunkt der Verarbeitungsindustrie liegt in anderen Regionen Deutschlands wie Niedersachsen
- Gemeinschaftsmarke »Erdäpfel – Kartoffeln aus Sachsen« und weitere Projekte des sächsischen Kartoffelverbandes zur Förderung der regionalen Wertschöpfung
Größte Herausforderungen:
- Klimawandelfolgen, aktuell vor allem (bereits) Trockenheit und Hitze
- Gesetzliche Rahmenbedingungen (aktuell und vor allem gegebenenfalls in Zukunft), z. B. Düngeverordnung und Pflanzenschutz
- Sachsen hat gegenüber anderen deutschen Regionen naturräumliche Standortnachteile (kein ausgesprochener Gunststandort für Kartoffelproduktion)
- Marktmacht des Lebensmitteleinzelhandels, beispielsweise erschwerte Vermarktung der Marke »Erdäpfel – Kartoffeln aus Sachsen« aufgrund eigener Regionalmarken des Handels
- Pro-Kopf-Konsum an Kartoffeln ist stark gesunken
- Regionalität spielt aus Verbrauchersicht mit zunehmendem Verarbeitungsgrad eine abnehmende Rolle
Gewünschtes Zukunftsbild:
- Unterstützung für den Sektor im Rahmen der politischen Möglichkeiten
- Regionale Verfügbarkeit von Kartoffeln sowie Pflanzkartoffeln ist gesichert
- Kooperationen mit dem Lebensmitteleinzelhandel sowie weiteren Wertschöpfungspartnern stärkt den Standort und steigert das Bewusstsein für und die Nachfrage nach regionalen Kartoffeln seitens der Verbraucherschaft
Zentrale Punkte der anschließenden Diskussion:
- Große Investitionen sind nötig, um z. B. Standortnachteile und Folgen des Klimawandels auszugleichen bzw. zu kompensieren (z. B. für Bewässerungsanlagen) oder um neu in die Kartoffelproduktion einzusteigen
- Politische Unterstützung kann eine zentrale Komponente bei der Sicherung der Kartoffelproduktion in Sachsen in Zukunft sein, z. B. in Form von Investitionsförderung, Wissenstransfer und Vernetzungsarbeit
- Schaffung von Bewusstsein für die Situation des Sektors in der Öffentlichkeit sowie die Vorteile regionaler Kartoffeln und Kartoffelprodukte ist essenziell
Flipcharts aus dem Fachforum Kartoffeln:
Moderation: Elisabeth Gerwing, AFC Public Services GmbH
Experte: Christian Kröling, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Fakten:
- Rückläufige Entwicklung der Obstanbauflächen in Sachsen
- Die wichtigsten Obstarten im Anbau sind Äpfel, Sauerkirsche, Erdbeeren und Aroniabeeren
- Obstanteil am Gesamtproduktionswert pflanzlicher Erzeugung liegt im 10-Jahres Mittel bei 1,5 % und somit höher als in Deutschland und den anderen ostdeutschen Bundesländern
- Sachsenobst als größter sächsischer Anbieter von frischem Obst und flüssigen Obsterzeugnissen
- Viele industrielle Verarbeiter beziehen Rohwaren aus Kostengründen nicht aus regionaler Produktion
- Tendenziell rückläufige Entwicklung der Gemüseanbauflächen (Freiland) in Sachsen
- 36 % der Anbauflächen im Freiland werden ökologisch bewirtschaftet
- Großteil des sächsischen Gemüses wird als Verarbeitungsgemüse, der Industrie zugeführt, während der Frischmarkt für Gemüse weniger relevant ist und sich auf kleine Strukturen beschränkt
- Besondere Bedeutung des Vertragsanbaus von Frischerbsen für die Niederlassung der FRoSTA AG in Lommatzsch
- Gemüseanteil am Gesamtproduktionswert pflanzlicher Erzeugung liegt im 10-Jahres Mittel bei 2,2 % und somit niedriger als in Deutschland insgesamt
Größte Herausforderungen:
- Hohe Produktionskosten durch hohe Treibstoff- und Energiekosten, Mindestlohn
- Geringe Zahlungsbereitschaft der Verbraucherinnen und Verbraucher
- Verfügbarkeit von Arbeitskräften, Fachkräftemangel --> Berufsausbildung in der Landwirtschaft muss eine bessere Perspektive geben, attraktiver werden
Zustand heute:
- Hohe Produktionskosten, wobei auch hier unterschiedliche Bewertung zwischen den Betrieben (Solidarische Landwirtschaft versus Konventionelle Bewirtschaftung versus Unterschiedliche Teilsektoren der Subbranche)
- Geringe Zahlungsbereitschaft der Verbraucherinnen und Verbraucher
Gewünschtes Zukunftsbild:
- Produktionskosten dürfen weiterhin hoch sein
- Aber: Zahlungsbereitschaft der Konsumierenden muss gesteigert werden
Zentrale Punkte der anschließenden Diskussion:
- Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher für regionale Lebensmittel muss gesteigert werden
- Konsumierende und produzierende Akteure müssen stärker zusammengebracht und vernetzt werden
- Regionale Lebensmittel stärker z. B. in die Außer-Haus-Verpflegung einbringen --> auch hier die Vernetzung steigern
Flipcharts aus dem Fachfotum Obst & Gemüse:
Ein Fazit zog sich durch alle Fachforen und das Podiumsgespräch:
Wir müssen wieder mehr miteinander reden und uns noch besser vernetzen.
Visuelle Dokumentation der Fachtagung (Graphic Recording)
Das Bild wurde durch die freischaffende Illustratorin Antje Dennewitz mittels der Methode des »Graphic Recording« erstellt.
- Poster Fachtagung PauLa ©LfULG/Antje Dennewitz (*.pdf, 4,66 MB) Alle Nutzungsrechte des Posters liegen beim LfULG.
Weitere Informationen
PauLa-Studie in der Sächsischen Publikationsdatenbank
zur Studie PauLa
Zweite Verbraucher- und Marktstudie »Wie regional is(s)t Sachsen?«
zur Projektseite der zweiten Verbraucher- und Marktstudie
Infostände zur Fachtagung:
Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV (Projekt MIRO)
AgiL Sächsische Agentur für regionale Lebensmittel
Kompetenzzentrum Ökologischer Landbau
Regionalportal Regionales.Sachsen.de
SMEKUL (Strategie regionale Wertschöpfung)
Kontakt
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Referat 21: Grundsatzangelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit
Catrina Kober
Telefon: 0351 2612-2313
E-Mail: Catrina.Kober@smekul.sachsen.de
Stefan Mansfeld
Telefon: 0351 2612-2118
Die Studie wurde durchgeführt von:
- AFC Public Service GmbH, Bonn AFC Consulting Group - Dottendorfer Str. 82 / 53129 Bonn