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Methode und Arbeitsgrundlagen

Die vorliegende Methode der Liquiditätsplanung fußt auf der Einzahlungs-/Auszahlungs-Überschussrechnung, die im Gegensatz zur Einnahmen - Ausgabenüberschussrechnung die sofortige Verfügbarkeit des Geldeinganges bzw. sofortige Zahlungsfälligkeit bei Verbindlichkeiten unterstellt. Genauso wie z.B. zwischen dem Verkauf und der Bezahlung von Produkten eine gewisse Zeitspanne bis zur Verfügbarkeit von Barmitteln liegt, muss auch bei der Aufnahme von Krediten mit einem Zeitverzug zwischen Kreditvertragsabschluß und Auszahlung der ersten Kreditrate gerechnet werden.


Die Liquiditätsplanung kann nach vorliegender Methode kurzfristig nach Monaten, Doppelmonaten oder Quartalen vorgenommen werden. Die kurzfristige Feinplanung nach Monaten erfordert eine relativ große Sicherheit der Informationen zu den Ein- und Auszahlungen, während die Planung nach Doppelmonaten oder Quartalen eine gewisse Flexibilität bei der zeitlichen Einschätzung der Ein- und Auszahlungen erlaubt. Im vorliegenden Arbeitsblatt ist die Planung nach Doppelmonaten bzw. Quartalen möglich.

Für weitere Informationen steht eine ausführliche Hilfe als pdf-Datei unter »Info´s zum Arbeitsblatt« zur Verfügung.

Kontakt

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Referat 22: GAP, Informationsmanagement

Ulrike Bönewitz

Telefon: +49 351 2612-2203

Telefax: +49 351 4512610010

E-Mail: Ulrike.Boenewitz@smekul.sachsen.de

Webseite: www.lfulg.sachsen.de

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