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Ziel

Die Liquiditätsplanung dient dem Ziel, die ständige Zahlungsbereitschaft eines Unternehmens für kürzere Zeitabschnitte einzuschätzen.
Zahlungsverpflichtungen ergeben sich dabei sowohl aus der Beschaffung von Betriebsmitteln, wie Saatgut, Dünger, Futtermittel, als auch der Finanzierung von Löhnen, Mieten, Pachten, Zinsen, Steuern und von Investitionen, Kapitaldiensten, Abfindungen u.a.
Im vorliegenden Plan sind diese Positionen als Auszahlungen (Zeilen 49 bis 100) ausgewiesen.

Als Geldquellen - im Plan als Einzahlungen (Zeilen 1 bis 48) benannt - stehen erst einmal die Zahlungen aus dem Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten und Leistungen, von Umsätzen der Gewerbetätigkeit, aber auch die Erlöse aus dem Verkauf von betrieblichen Vermögensteilen, wie z. B. Gebrauchtmaschinen, Gebäude, Boden, Vorräte zur Verfügung.
Des weiteren sind es im Rahmen der Fremdfinanzierung solche Quellen, wie staatliche Zuschüsse und Hilfen, Einlagen und Beteiligungen und - vor allem für Investitionen - die Kredite.

Kontakt

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Referat 22: GAP, Informationsmanagement

Ulrike Bönewitz

Telefon: +49 351 2612-2203

Telefax: +49 351 4512610010

E-Mail: Ulrike.Boenewitz@smekul.sachsen.de

Webseite: www.lfulg.sachsen.de

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