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Umstellung auf ökologischen Landbau

Kurz und knapp: Merkblatt zur Umstellung auf ökologischen Landbau

Dieses Merkblatt führt Sie kurz und prägnant durch alle wichtigen Schritte der Umstellung und liefert in kompakter Form viele weiterführende Links mit wertvollen Informationen.

Broschüre: Umstellen auf Öko-Landbau

Die Broschüre gibt grundlegende Hinweise zum Ablauf einer Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise. Sie beschreibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spezifika bei Pflanzenbau und Tierhaltung, die Bedeutung der Absatzwege und die finanzielle Förderung im Freistaat Sachsen. Adressen zu Kontrollstellen, Beratung und Verbänden sowie eine Zusammenstellung wichtiger Fachliteratur sind für die frühe Informations- und Planungsphase nützlich.

Umstellungsförderung

Zukunftsfähige Umstellung auf Ökolandbau

Grundwasserschutz als Motivation zur Umstellung auf Ökologischen Landbau

Nach wie vor bestehen mit konventionellen Anbauverfahren (Integrierter Landbau, Precision Farming) erhebliche Schwierigkeiten, Grenzwerte des Wasserschutzes ohne deutliche Beschränkungen in der Bewirtschaftung langfristig einzuhalten. Bei durchaus guten wirtschaftlichen Aussichten stellt der Ökologische Landbau hierbei in vielen Fällen eine günstigere Alternative zur Gewährleistung eines nachhaltigen Gewässerschutzes dar. Diese aus sächsischen Modellregionen gewonnen Erkenntnisse kommen heute zunehmend eine Leitbildfunktion für andere Regionen in Deutschland zu und können als Motivation zur Umstellung besonders auch in entsprechend sensiblen Gebieten angesehen werden.

Nährstoffmanagement im Umstellungsbetrieb

Anbauverfahren des ökologischen Landbaus bieten sowohl gute wirtschaftliche Einkommens- und Entwicklungsmöglichkeiten als auch deutliche Vorteile beim Schutz von Umwelt, Klima und Lebensmittelqualität. Hierfür kann auch ein an die natürlichen Bedingungen ausgerichtetes Nährstoffmanagement als wichtige Ursache angesehen werden. So erfolgt die Nährstoffbereitstellung über den Umsatz der organischen Substanz, die Nährstoffmobiliserung durch das Bodenleben, den Einsatz von betriebseigenen Wirtschaftsdüngern, den Anbau von Leguminosen und von Nichtleguminosen in einer weitgefassten Fruchtfolge.

In diesem Artikel werden sowohl einige wesentlichen Grundzüge des Nährstoffmanagements aufgeführt als auch praktische Anpassungsmaßnahmen im Verlauf des Umstellungsprozesses beschrieben, damit ein erfolgreiches Wirtschaften gewährleistet werden kann.

Grünlandbewirtschaftung im ökologischen Landbau - Hinweise zur Umstellung -

Den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Nutzung des Wirtschaftsgrünlandes liegen auch immer ökologische Gesichtspunkte zugrunde.

Entwicklung der Nährstoffgehalte und des pH-Wertes im Tiefenprofil von Testflächen im Verlauf der Umstellung auf ökologischen Landbau

Die optimale Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Betrieben in Wasserschutzgebieten ist nach wie vor ein offenes Problem.
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