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Einfluss der Zusammensetzung von artenreichen Ackerfuttergemengen auf Ertragshöhe und Ertragssicherheit

Versuchsfragen

  • Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Gemenge hinsichtlich Ertrag und Futterqualität?
  • Wie entwickelt sich die Bestandszusammensetzung der untersuchten Gemenge über drei Anbaujahre?

Hintergrund

  • Klassische Mischungen aus Gräsern, Rotklee und Luzerne werden um zusätzliche Komponenten aus der Artengruppe der Kräuter und Feinleguminosen erweitert
  • Lockerung des Bodens durch tiefe und weitreichende Wurzelstrukturen der Kräuter und Leguminosen
  • Mehrwert bei der Fütterung durch hohe Schmackhaftigkeit sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe der artenreichen Mischungen
  • Förderung der Biodiversität, je nach Schnittzeitpunkt ein unterschiedliches Blühangebot für Insekten
  • Bessere Anpassung an klimatische Veränderungen durch den Einsatz trockenheitstoleranter Arten

Ausbringen von 5 verschiedenen Ackerfutter-Mischungen als Blanksaat, wobei die kräuterreichen Mischungen in zwei unterschiedlichen Aussaatstärken gedrillt werden, um Auswirkungen auf die Etablierung der Kräuter untersuchen zu können.

Vollrandomisiertes Blockdesign mit 3 Wiederholungen je Mischung:

© LfULG, Clara Göckeritz
© LfULG, Clara Göckeritz

Ergebnisse folgen.

Diskussion folgt.

Fazit und Ausblick folgen.

Kontakt

Lena Weik

Leitung Praxislabore Landwirtschaft

Telefon: 035242 63179-00

E-Mail: Lena.Weik@lfulg.sachsen.de

Webseite: Öko-Kompetenzzentrum

Großdrebnitzer Agrarbetriebsgesellschaft mbH

Ort Bischofswerda
Öko seit 2018
Betriebsgröße 3.000 ha
Schwerpunkte Ackerbau, Milchproduktion, erneuerbare Energien

 

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